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Probleme mit Erektion mit 20

Schwierigkeiten beim Erreichen und Aufrechterhalten einer Erektion werden oft mit älteren Herren assoziiert. Allerdings betreffen diese Probleme auch jüngere Männer. Nach einigen Schätzungen sind Erektionsstörungen bei bis zu 8% der Männer zwischen 20 und 30 Jahren und bei bis zu 11% der Männer zwischen 30 und 39 Jahren präsent.

Es gibt verschiedene Gründe, die zu erektiler Dysfunktion führen können – von körperlichen (Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes) über psychische (Leistungsdruck, Stress, Depressionen) bis hin zu Gewohnheiten (übermäßiger Konsum von Pornografie). Die häufigsten Auslöser wollen wir genauer betrachten. Weiter unten erhalten Sie Informationen, wie man mit ihnen umgehen kann.

Physische Gründe

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes
  • Übergewicht

Übergewicht erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes, was zu einem Rückgang des Testosteronspiegels führen kann. Außerdem können mit Übergewicht Probleme beim Aufbau von Beziehungen und ein geringes Selbstwertgefühl einhergehen.

  • Medikamente (z.B. Antidepressiva, Blutdruckmedikamente)

Wenn Sie vermuten, dass die Medikamente, die Sie einnehmen, mit Ihrer Unfähigkeit zur Erreichung oder Aufrechterhaltung einer Erektion zusammenhängen könnten, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Brechen Sie niemals eigenmächtig die Einnahme von Medikamenten ab, ohne seinen Rat einzuholen! Natürlich, hier ist eine Umschreibung des Textes:

  • Konsum von Alkohol, Tabak, Drogen
  • Erschöpfung, Schlafmangel oder unzureichender Schlaf

Unzureichender Schlaf kann zu einer Verringerung der Testosteronproduktion führen.

  • Mangelnde körperliche Aktivität, ein äußerst sedentärer Lebensstil
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Peyronie-Krankheit
  • Zustände nach einer Operation oder Verletzung

Verstehe, hier ist eine umgeschriebene Version:

Psychologische Gründe

  • Depressive Verstimmung
  • Ängstlichkeit
  • Stress, übermäßige Arbeitsbelastung
  • Leistungsdruck
  • Ängste bezüglich der Partnerin und einer möglichen Schwangerschaft
  • Schuldgefühle (ethische Dilemmata, Untreue)
  • Unsicherheit, Mangel an Erfahrung
  • Verborgene sexuelle Orientierung
  • Geringes Selbstvertrauen
  • Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Verwendung von Kondomen

Habituelle Gründe (Gewohnheiten, Abhängigkeiten)

Männer, die noch nie sexuelle Erfahrungen gemacht haben (Jungfrauen) oder längere Zeit keinen Geschlechtsverkehr hatten (z.B. langzeitlich Single und ohne zufällige sexuelle Begegnungen), könnten Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu erreichen oder beim herkömmlichen Geschlechtsverkehr einen Orgasmus zu erleben. Im Vergleich zur gewohnten Masturbation bietet der physische Kontakt möglicherweise nicht ausreichende Stimulation.

Übermäßige Nutzung von Pornografie Der Konsum von Pornografie selbst muss nicht zwangsläufig Probleme verursachen. Schwierigkeiten entstehen eher dann, wenn jemand Pornografie einer realen Beziehung vorzieht. Die ständige Präsentation neuer Körper, oft abweichend von der durchschnittlichen Population und in akrobatischen Darstellungen, führt oft zu einem verzerrten Bild darüber, wie reale Sexualität aussieht.

Gleichzeitig bietet Pornografie sexuelle Anreize, ohne dass man Beziehungsfähigkeiten entwickeln oder an einer echten Partnerschaft arbeiten muss. Dies führt oft zu einer Entfremdung gegenüber realen Körpern und dem realen Verhalten von tatsächlichen Partnern. Letztlich kann dies zu Schwierigkeiten beim herkömmlichen Geschlechtsverkehr und einer geringeren Befriedigung dabei führen.

Lösungen für erektile Dysfunktion bei jungen Männern über 20 Jahren

Natürlich, ich helfe gerne dabei, den Text umzuformulieren: In jüngeren Jahren werden Probleme mit der Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion häufiger durch psychische als durch physische Ursachen verursacht (obwohl ein ärztlicher Besuch immer ratsam ist). Viele der genannten physischen Ursachen lassen sich durch Veränderungen im Lebensstil beheben: Das Rauchen aufgeben, den Alkoholkonsum minimieren oder komplett darauf verzichten, die Ernährung umstellen, aktiver werden und die Schlafqualität verbessern. Psychische Ursachen können in ihrer Schwere variieren, und es gibt verschiedene Wege, um sie anzugehen.

Depression und Ängste Solche Probleme sollten von erfahrenen Psychotherapeuten, Psychologen oder Psychiatern bendelt werden. Stress und Überarbeitung

Entspannungstechniken anwenden, den Kopf freimachen, den Arbeitsplatz oder die Umgebunen.

Unsicherheit und Unerfahrenheit Die Praxis macht den Meister, denn letztlich ist es die Erfahrung, die zur Verbesserung führt. Selbst die erfahrensten Liebhaber hatten ihren Anfang. Sex ist keine Prüfung und kein Wettbewerb. Erektionsprobleme: Was ist mit der Pairtnerin?

Tipp: Ein (!) kleines Glas Alkohol kann helfen, sich zu entspannen, aber zwei könnten schon zu viel sein. Ein ruhiger Ort ohne Ablenkungen, leise Musik, Kerzenlicht, eine sanfte Massage… und nehmen Sie sich Zeit!

Es könnte interessant sein: Frühe Ejakulation Angst vor einer Schwangerschaft bei der Partnerin.

Es gibt verschiedene Verhütungsmethoden. Das kostengünstigste und gleichzeitig vor Geschlechtskrankheiten schützende Mittel ist ein Kondom. Ein gut passendes Kondom kann zudem für die Frau angenehm stimulierend sein und einem zu schnellen Höhepunkt entgegenwirken.

Angst vor einer Schwangerschaft bei der Partnerin Es existieren diverse Verhütungsmethoden.

Die preisgünstigste Möglichkeit, welche gleichzeitig vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützt, ist die Verwendung eines Kondoms. Ein passendes Kondom kann die Frau angenehm stim sulieren und einem vorzeitigen Samenerguss entgegenwirken.

Probleme im Zusammenhang mit der Verwendung von Kondomen Es gibt eine breite Auswahl an Kondomen in verschiedenen Größen und Dicken auf dem Markt. Das Kondom sollte weder zu eng sein, um den Penis nicht einzuschränken, noch zu locker, um ein Abrutschen zu verhindern.

Dickere Kondome können Männern mit vorzeitigem Samenerguss helfen, während dünnere Kondome ein natürlicheres Gefühl vermitteln.

Für Personen mit einer Latexallergie sind latexfreie Kondome verfügbar. Es gibt auch farbige und aromatisierte Kondome für mehr Abwechslung. Es ist ratsam, vorher zu üben, um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein.

Schuldgefühle (moralische Bedenken, Untreue).

Es dreht sich vor allem um das eigene Gewissen, sei es im Konflikt mit persönlichen Überzeugungen, den Vorstellungen der Eltern oder allgemeinen ethischen Grundsätzen.

Verborgene Homosexualität

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Niedriges Selbstbewusstsein

Mangelndes Selbstbewusstsein in Bezug auf die Sexualität entsteht oft aus einem vermeintlichen Unvollkommenheitsgefühl des eigenen Körpers (Körpergröße, Proportionen, Größe und Fom der Geschlechtsorgane oder Haarwuchs).Attraktivität ist nicht ausschließlich an äußere Merkmale wie Gesichtssymmetrie oder Penisgröße geknüpft. Jeder Mensch hat etwas Besonderes an sich, das den richtigen Partner anziehen kann – man muss es nur finden.Langjährige Gewohnheit, ausschließlich zu masturbierenDie Veränderung der Gewohnheit, sich anders als gewohnt zu befriedigen, erfordert Zeit und Geduld von beiden Partnern. Es empfiehlt sich, die Masturbation zu reduzieren, andere Formen der Selbststimulation zu erkunden oder zumindest kurz vor einem intimen Treffen nicht zu masturbieren.

Übermäßiger Pornografiekonsum Falls der Versuch, ähnlich wie bei der Umstellung der Masturbationsgewohnheiten, nicht erfolgreich ist, ist es ratsam, einen Sexualtherapeuten oder Psychologen aufzusuchen. Erektionsprobleme im jungen Alter sind in der Regel gut lösbar. Es bedarf lediglich der Suche und Anstrengung, um den besten Weg zu einer stabilen Erektion und dem damit verbundenen Genuss beim Sex zu finden. Dann wird die Frage „Was mache ich, wenn ich keine Erektion bekomme?“

Vielleicht interessiert Sie: Möglichkeiten zur Behandlung von Erektionsstörungen und Steigerung des Testosteronspiegels – ein Weg zur Verbesserung der erektilen Dysfunktion

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